MÜLLER GRUPPE bekundet Solidarität zu Landwirten

Birkenfeld / Ulm - Die Müller Gruppe stellt sich hinter die Landwirte, die in Berlin und Süddeutschland gegen die Sparpläne der Bundesregierung im Agrar-Sektor demonstrieren. „Wir unterstützen die Forderungen der Landwirte, denn sie versorgen uns alle 24/7 mit hochwertigen Lebensmitteln zuverlässig und kümmern sich verantwortungsbewusst um ihre Tiere. Und sie sollen nun Opfer der verfehlten Finanzpolitik der Bundesregierung werden“, so Geschäftsführer Stefan Müller.

Besonders jetzt braucht es, nach Auffassung der Müller Gruppe, eine breite Solidarität für die Landwirte und gegen die geplanten Kürzungen. Der von der Ampelregierung gewählte bequeme Ansatz, im Agrarsektor für die laufende Legislaturperiode zugesagten Fördermaßnahmen für Agrardiesel und die Kfz-Steuerbefreiung für land- und forstwirtschaftliche Maschinen zu kippen ist nicht hinnehmbar.

„Damit werden Fehler der Bundesregierung auf dem Rücken der Landwirte und somit zu Lasten unserer heimischen Agrar-Produktion ausgetragen“, so Rolf Michelberger, Geschäftsführer Ulmer Fleisch.

Auch im Kontext der seit dem 1.12.2023 gestiegenen Maut und der zum Jahreswechsel erhöhten CO2 Abgabe für fossile Brennstoffe brauche es jetzt eine breite Unterstützung für die Landwirtschaft. Dabei betont die Müller Gruppe ganz klar, dass alle diese Kürzungen letztendlich nicht nur die Landwirtschaft belasten, den Strukturwandel befördern, sondern auch unsere heimische Lebensmittelproduktion gegenüber dem Verbraucher verteuern.

Dies wiederrum würde zur Folge haben, dass die Produktion landwirtschaftlicher Produkte trotz guter heimischer Rahmenbedingungen immer mehr ins Ausland abwandert.

 

 

PRESSEKONTAKT
Pressestelle
Industriestraße 42
75217 Birkenfeld
T +49 7231 48 38- 660
presse@mueller-fleisch.de